Wir unterscheiden im Seminar drei unterschiedliche Ausbildungsstufen. Hier kann sich jeder Hundefreund nach der Selbstbeurteilung seines Hundes einschätzen und entsprechend im Seminar einschreiben. Die endgültige Einstufung erfolgt in Absprache mit dem Seminarleiter am zweiten Tag des Seminars.

Hundeführer- und Hundeseminar: Der Familienhund nach dem - Motto "Gewußt wie"

Der Junghund ab dem dritten oder vierten Monat. Hunde ohne große Probleme. Frauchen oder Herrchen wollen lernen, keine Fehler zu machen, um für die Zukunft einen problemlosen Hund zu haben. Die normale Schule in der Gruppe , mit obiger Zielsetzung. Aber auch in dieser Gruppe gibt es Rabauken, die konsequent geschult werden müssen.

Hundeführer- und Hundeseminar: Dominanzseminar - Motto "Ich bin der Boß!"
Problemhund?
Der dominantere Hund, bei dem einen langsam das Gefühl beschleicht, "wenn wir jetzt nichts tun, und er so weiter macht, hat er uns alle im Griff". "Der angehende Rudelführer"! Kommt nur, wenn keine Ablenkung vorhanden ist und auch dann erst nach dem vierten oder fünften Rufen.

Hundeführer- und Hundeseminar: Therapieseminar - Motto "Über Therapie zum normalen Hund"
Problemhund!
Er ist aggressiv oder ängstlich, zeigt starkes Fehlverhalten, z.B. Aggressionen gegen fremde Hunde, Menschen, Radfahrer, Jogger; er tobt wie verrückt im Auto, er beißt zurück, wenn er gehalten wird, oder, oder, oder! Es bedarf einer besonderen Therapie, und jetzt erst recht mit obiger Zielsetzung.

Hundeführer-Einzel-Seminar

Hier hat der Hundefreund seine(n) eigene(n) Ausbilder(in) der (die) ihm immer zur Seite steht.